Albert Jung Porträt

Kandidatur 2022 – „Erfahren, kompetent und mit Teamgeist“

Bürgermeister kann man nicht studieren! Meine Ausbildung als Kaufmann, mein Studium der Forstwirtschaft und meine ehrenamtliche Arbeit in Vereinen, Politik und Gesellschaft haben mich auf dieses Amt vorbereitet.

Die beste Bewerbung für die erneute Kandidatur sind vierzehn Jahre Erfahrung im Amt eines Bürgermeisters.

In den kommenden Jahren möchte ich meine erprobten Netzwerke ausbauen, die erreichten Ziele sichern und mit den anstehenden Herausforderungen meinem Lebenslauf ein neues Kapitel hinzufügen. Es ist mir eine Freude mich für Dinge einzusetzen an die ich glaube und dabei mit vielen Menschen professionell zusammen zu arbeiten. Das mit unsere Gemeinden und ihren intakten Gemeinschaften, ihrem aktiven kulturellen Leben und ihrem engagierten Ehrenamt.

Die Fusion der VG Kaisersesch mit den Eifeldörfern der VG Treis-Karden liegt nun acht Jahre zurück. Mittlerweile spricht niemand mehr von den „neuen“ oder den „alten“ Dörfern der Verbandsgemeinde Kaisersesch. Es ist eine starke Gemeinschaft entstanden, ohne Aufspaltung oder Besserstellung. Das ist eine wertvolle Entwicklung an der ich ständig mitgearbeitet habe und auf die ich sehr stolz bin.

Ich gehe nun in die 4. Wahl als Bürgermeister einer Verbandsgemeinde. Den Status habe ich mir hart erarbeitet und mit meinem Engagement versuche ich weiterhin alles Wissen und meine Kreativität einzubringen. Das tue ich, weil mir die Entwicklung meiner Heimatdörfer und der Stadt Kaisersesch am Herzen liegen.

Ich arbeite gerne in Kaisersesch und habe leistungsfähige und qualifizierte Mitarbeiter in der Verbandsgemeindeverwaltung mit denen ich auch in Zukunft unsere kommunale Verwaltungsarbeit gestalten möchte. Die ständige Arbeit an der Verbesserung der Organisation und der Personalentwicklung ist ein wichtiger Baustein um erfolgreich eine Kommunalverwaltung zu leiten. Das hohe Maß an Motivation und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter ist auch Ergebnis einer Unternehmenskultur und langfristigen Strategie, die ich gemeinsam mit den Führungskräften aufgebaut habe.

Die Corona-Pandemie hat für uns alle das Leben nicht leichter gemacht. Trotzdem sind wir guten Mutes in der Krise zu bestehen und gehen voran. Die Verbandsgemeindeverwaltung war niemals geschlossen, sondern immer erreichbar und als Dienstleister verfügbar. Darauf lege ich großen Wert. Mit der Einrichtung der Drive-In-Teststation und umfassender Tests in den Kindergärten hat die Verbandsgemeinde zweifellos Vorbildcharakter übernommen und ihre Leistungsfähigkeit in Kooperation mit freiwilligen Helfern unter Beweis gestellt.
Wir machten auch den Vorschlag das Impfzentrum nach Landkern in unsere Verbandsgemeinde zu bringen, was durch die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Landkreis zu einem Erfolg wurde. Selbst die jüngsten Entwicklungen mit der Begleitung von Impfbussen und Ambulanzen haben wir gemeinsam erfolgreich umgesetzt. Auch weitere Herausforderungen, die diese Viruserkrankung mit sich bringt, versuchen wir bestmöglich zu meistern.

Ich setze hohe Erwartungen in die Digitalisierung und das E-Government. Die digitale Ausstattung von Schulen ist sehr gut im Landesvergleich und ein wichtiger Baustein. Die Weiterentwicklung der Verwaltung und digitaler Verwaltungsprozesse bis hin zu Servicedienstleistungen, die bürgerfreundlich zu allen Tageszeiten abgerufen werden können, ist ebenfalls wichtig und für mich eine wesentliche Zukunftsaufgabe.


Ich bin 53 Jahre alt und seit 2007 bin ich im Amt eines Bürgermeisters tätig. Die Erfahrung in diesen 14 Jahren hat mich beruflich reifen lassen. Ich habe den Ansporn
eine weitere Amtszeit für die Verbandsgemeinde Kaisersesch zu arbeiten und mein Wissen, meine Erfahrung und meine Kreativität einzubringen.

Ich werbe um Ihr Vertrauen und hoffe auf eine hohe Wahlbeteiligung in der Verbandsgemeinde.